Ferdinand VI. von Spanien (1713-1759)
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Ferdinand VI. von Spanien
Maria Barbara von Portugal

Ferdinand VI. von Spanien (span. Fernando VI, * 23. September 1713 in Madrid; † 10. August 1759 in Villaviciosa de Odón) war spanischer König.

Leben[Bearbeiten]

Ferdinand VI. wurde am 23. September 1713 in Madrid als vierter Sohn König Philipps V. von Spanien und dessen erster Gemahlin Maria Luisa Gabriella von Savoyen geboren. Am 19. Januar 1729 heiratete er Maria Barbara von Portugal. Die Ehe blieb kinderlos.

Ferdinand folgte seinem Vater am 9. Juli 1746 auf den Thron. Wohlwollend, aber schwach, überließ er die Regierung seinem Günstling, dem Kastraten Farinelli, und den Ministern, unter welchen längere Zeit Carvajal und der Marquis von Ensenada einen wohltätigen Einfluss ausübten und namentlich für die materiellen Interessen und die Finanzen sorgten. Weniger günstigen Einfluss übte der Ire Richard Wall seit 1754 aus.

Als Klavierlehrer der Kronprinzessin und späteren Königin wurde der Italiener Domenico Scarlatti engagiert, dessen berühmte 555 Sonaten wohl in erster Linie als Übungsstücke für Maria Barbara entstanden; sie dürfte angesichts dieser Werke wohl eine begabte Musikerin gewesen sein.

Nach dem Tod seiner Gemahlin im Jahr 1758 zog sich Ferdinand nach Villaviciosa zurück und gab sich einer trüben Melancholie hin, die in den völligen geistigen Verfall führte. Ferdinand starb kinderlos am 10. August 1759 in Villaviciosa de Odón.

Weblinks[Bearbeiten]

  Commons: Ferdinand VI. – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Vorgänger Amt Nachfolger
Ludwig von Bourbon und Savoyen Fürst von Asturien
1724–1746
Karl von Bourbon und Sachsen
Philipp V. König von Spanien
1746–1759
Karl III.
Meyers Dieser Artikel basiert auf einem gemeinfreien Text aus Meyers Konversations-Lexikon, 4. Auflage von 1888–1890.
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